Hinter der grünen Fassade der Windkraft steckt ein blinder Fleck, über den kaum jemand sprechen will: das Artensterben. Fischadler, Schwarzstorch, Fledermäuse und viele andere Arten zahlen den Preis für eine einseitige Energiewende. Wenn Klimaschutz Arten tötet – der blinde Fleck der Energiewende weiterlesen
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Monitoring-Bericht Energiewende: Kurswechsel in Deutschland dringend nötig
Energiewende in Deutschland braucht Augenmaß: VLAB fordert Kurswechsel für Kostenkontrolle, Versorgungssicherheit und Schutz der Landschaft.
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Windwahn in Deutschland?
Im Windenergieflächenbedarfsgesetz ist verankert, zwei Prozent der Fläche Deutschlands für die Windenergie bis 2032 auszuweisen. Der Artenschutz, der über viele Jahrzehnte mühsam aufgebaut wurde und ein elementarer Baustein unserer Lebensgrundlage ist, wird kurzerhand umgangen – falls nötig einfach (zusammen-) gestrichen. All das, um der Energiewende zum Ziel zu verhelfen. Es gibt Menschen, die dieses Vorgehen mittlerweile als Ökodiktatur bezeichnen. Windwahn in Deutschland? weiterlesen
Auf energiepolitischer Geisterfahrt
„German Energiewende“ – Erfolgsmodell oder Illusion?
Die Vorstellung, allein mit Wind- und Solarenergie als Hauptlastträger eine sichere und bezahlbare Stromversorgung etablieren zu können, erweist sich bei nüchterner Betrachtung als Illusion. Auf energiepolitischer Geisterfahrt weiterlesen
Die Energiewende in Deutschland ist gescheitert.
Björn Peters
Ich wurde immer wieder mal gefragt, warum ich behaupte, die “Energiewende” in Deutschland sei gescheitert. Das sollte ich präzisieren.
Die Energiewende wurde 1998 mit ganz konkreten Zielen gestartet. Sie sollte ohne wesentliche Mehrkosten die Energieversorgung sauberer und umweltfreundlicher machen, sie demokratisieren, ihren CO2-Fußabdruck verringern, die Importabhängigkeit an Energierohstoffen verringern; die Nutzung der Kernenergie sollte beendet werden, und die Herstellungskosten von Solarmodulen und Windkraftwerken deutlich verringern.
Die Energiewende in Deutschland ist gescheitert. weiterlesen
Die Energiewende ist gescheitert
Von Dr. Björn Peters
Ich wurde immer wieder mal gefragt, warum ich behaupte, die “Energiewende” in Deutschland sei gescheitert. Das sollte ich präzisieren.
Die Energiewende wurde 1998 mit ganz konkreten Zielen gestartet. Sie sollte ohne wesentliche Mehrkosten die Energieversorgung sauberer und umweltfreundlicher machen, sie demokratisieren, ihren CO2-Fußabdruck verringern, die Importabhängigkeit an Energierohstoffen verringern; die Nutzung der Kernenergie sollte beendet werden, und die Herstellungskosten von Solarmodulen und Windkraftwerken deutlich verringern.
Deutschland hat tatsächlich bei Solarzellen etwa die Hälfte der Lernkurve der Welt bezahlt, das ist schon richtig. Bei Wind wird es ähnlich sein, darüber traue ich mir keine Aussage zu. Dies ist das einzige Ziel, das das EEG erreicht hat: die deutliche Reduktion der Investitionskosten bei Wind- und Solarkraftwerken. Die Energiewende ist gescheitert weiterlesen
Winterstürme, Windstrom und der deutsche Journalismus
Gastbeitrag von Wolfgang Epple
Soziologen, Volkswirte und Journalisten haben das Sagen und das Schreiben, wenn es um die Zukunft unseres Landes geht. Annette Beutler z.B. schreibt für die „Zeit“. Aus Anlass eines „Windstromrekordes“, ausgelöst durch den Wintersturm „Sabine“, der am 10. Februar 2020 über das Land zog, hat sie am 21. Februar 2020 eines der vielen Zeichen für das Elend der Berichterstattung zur sogenannten Energiewende geliefert.
In scheinbar gründliche Recherche gepackt bringt sie zunächst, wenn auch abgemildert, den erkennbaren Irrsinn der Energiewende auf den Punkt: Teurer Geisterstrom, Negativ-Preise an der Strombörse, Entschädigung für nicht produzierten Strom, Redispatch und Netzstabilitätsprobleme… Scheinbar gründlich sei aus dem Artikel belegt: Man lässt sich schließlich inspirieren von der „Denkfabrik“ Agora Energiewende und den Äußerungen der Windkraftbranche, und kolportiert große Teile der dortigen Wunschlisten. Winterstürme, Windstrom und der deutsche Journalismus weiterlesen
Wenns in den Fingern juckt…
Auch in München, der selbst ernannten Öko-Hauptstadt des selbst ernannten Öko-Weltmeisters Deutschland, sieht man immer häufiger Elektroautos, meist ist es ein im Elektromodus dahin schurrendes Hybrid-Taxi oder ein angeblich emissionsfreier Lieferwagen eines Paketdienstes. Wenn man unbedingt mal so ein schönes Weltrettungsmobil aus der Nähe begutachten möchte, muss man zu einer der noch recht seltenen öffentlichen Ladestationen am Straßenrand pilgern. Wenns in den Fingern juckt… weiterlesen
Ist die Windkraft verfassungswidrig?
Der renommierte Jurist Dietrich Murswieck, emeritierter Professor für öffentliches Recht an der Universität Freiburg, bezweifelt die Verfassungsmäßigkeit eines weiteren Ausbaus der Windkraft in Deutschland. Sein wichtigstes Argument: die mittlerweile fast 30 000 Windindustrieanlagen im Land hätten keinerlei messbaren Effekt für den weltweiten Klimaschutz. Deshalb verstoße deren Milliarden schwere Subventionierung gegen Artikel 20a des Grundgesetzes, wonach der Zustand der Umwelt durch staatliche Maßnahmen nicht verschlechtert werden dürfe. Vor einem möglichen weiteren Ausbau der Windenergie müsse eine solide Abschätzung der Folgen der Windkraft für Natur und Landschaft vorgenommen werden.
Hier lesen Sie Murswieks Analyse aus der FAZ >>>
Die 10-H-Abstandsregelung in Bayern muss bleiben
Wie Jonathan Sacks, der ehemalige britische Großrabbiner und Direktor des renommierten Jews’ College London, schreibt, leben wir in einem Jahrhundert, das uns ein Maximum an Möglichkeiten, aber nur ein Minimum an Sinn und Werten hinterlässt. Die Substitute dafür sind Ideologien unterschiedlichster Art. Alle führten in unserer jüngeren Geschichte in ein Desaster. Die 10-H-Abstandsregelung in Bayern muss bleiben weiterlesen