Sehr geehrter Herr Bradtka,
(…) Zu Ihren Einlassungen ein paar kurze Bemerkungen:
1) Sie können meinen recht umfassend konzipierten Brief an Hubert Weinzierl eigentlich nicht gelesen haben.
2) Beleg dafür ist mir Ihr frei mäandrierendes Poltern.
3) Als einzige Rechtfertigung für Ihre Vereinigung nennen Sie deren staatliche Anerkennung. Na und! Ist das alles?
4) Wer sind Sie eigentlich? Darf man Sie auch als “Funktionär” bezeichnen?
5) Warum eigentlich schreibt Hubert Weinzierl nicht selbst?
6) Als Einwohner der Rheinpfalz, die generationenlang ein eigener Regierungsbezirk Bayerns war, muss ich angesichts Ihrer Diskursverweigerung leider sagen: “Hopfen und Malz” verloren (Wie wahr: “Si tacuisses . . “!).
7) Schauen Sie bitte einmal in den Anhang, damit Ihnen klar wird, dass es in dem fürchterlichen BUND beherzte Naturschützer gibt; Naturschützer, die nicht nur sachkundig, sondern auch dialogfähig sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Mohr
Das ist doch der Okofaschischmus eines Funktionärs pur.
Der hätte doch bis 1945 genau so mit 6 Punkten losziehen können. Bumm, Bumm, Bumm und noch 3 x Nachtreten.
Zehn Gebote hat er nicht zusammenbekommen, sonst wären die Kirchen, die ja auch sehr “kenntnisreich” in Naturschutz, Schöpfung, Nuklearphysik und Klima sind, auch noch auf seiner Seite gewesen.
Getroffene Hunde bellen, oder wie sagt man da?
Ich kann schon bis 7 zählen, aber den Punkt 6 habe ich einfach weg gelassen. Als Allgäuer mit Mutter aus der Pfalz und Biertrinker dachte ich nicht verloren, also weglassen. Das Latinum habe ich auch, – weg gelassen.
Die Peinlichkeit der Grünen wird nur noch von NABU und BUND übertroffen. Beide vormals Naturschützer, die sich auf die Seite der Wind-Lobbyisten gestellt und sich zu deren Sprachrohr gemacht hat. Die mittlerweile zur Totalzerstörung des Landes die letzte Runde einläutet – den jetzt wo jede frei Fläche der Geldgier geopfert wurde, kommen die Wälder und letzten verschonten Mittelgebirge dran.
Komentare zum Flächennutzungsplan in einem in Windhöffigkeit Untergeortneten Gebiet, mitten im Wald, 700m an einer Ortschaft und einer der wenigen Orte in Europa, wo sich der Rotmilan heimisch fühlt ( in den vergangenen 30 Jahren 561% Bestandszuwachs).
Thomas Körner Geschäftsführer Bezirk Donau-Bodensee des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu): Im Vergleich zu einem Gewerbegebiet ist ein Windrad eine recht kleine Anlage.“
Eberhard Koch Kreisvorsitzender Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) für den Kreis Konstanz: „Es gibt keine Infrastruktur ohne Preis.“
Dem Himmel sei dank, dass es auch noch Stimmen der Vernunft in Deutschland gibt. Ohne Menschen wie Herrn Prof. Sinn vom Ifo Institut und Herrn Guttenberg würde ich glauben, mein Heimatland sei ein Irrenhaus, in dem die Irren die Rolle der Pfleger übernommen haben.
Da ist man wohl jemandem auf die Füße getreten! Tja, Herr Mohr, wenn man als ehemaliger Vorreiterverein die Ziele des Naturschutzes mit Füßen tritt und deutschlandweit den Windradbau unterstützt, kann das vorkommen.
Womit ich mit Ihnen völlig übereinstimme, ist, dass man die tatsächlichen Naturschützer, die unermüdlich an der Basis arbeiten, nicht vergessen darf, diese müssen nun leider mit ansehen, wie ihr ursprünglich renommierter Verband durch die Verblendung der Führungsriege immer mehr an Glaubwürdigkeit verliert!