Im Teutoburger Wald / Eggegebirge – Horn-Bad Meinberg ist mehrfach der Raubwürger und der Schwarzstorch / Silberreiher zu beobachten! – Mönkeberg – Kempenfeldrom – 32805 HBM -. In diesem Bereich sollen 3 bis 5 Windräder errichtet werden! Wie Hoch ist hier der Artenschutz zu betrachten?
Beispiel Schwarzstorch: streng geschützte Art gem. § 7 Abs. 2 Nr. 14 a BNatSchG i. Verb. m. Anhang A EG-VO 338/97. Aufgrund der weiten Nahrungsflüge können wichtige Flugwege durch WEA abgeschnitten werden, weshalb ROHDE (2009) nach mehrjährigen Funktionsraumanalysen für einen Restriktionsbereich von 7 km votiert. Im wichtigsten Schwarzstorch-Gebiet Hessens, dem SPA „Vogelsberg“, das gern als Beispiel für positives Nebeneinander von Schwarzstörchen und Windkraft genannt wird, nahm der Brutbestand mit der schrittweisen Errichtung von 178 WEA von 14-15 BP auf 6-8 BP ab, während in anderen hessischen Gebieten der Bestand stabil oder zunehmend war. Quelle: Landesamt für Umwelt Brandenburg T. Langgemach Staatliche Vogelschutzwarte. “Informationen über Einflüsse der Windenergienutzung auf Vögel. – Stand 16. Dezember 2015.
Im Teutoburger Wald / Eggegebirge – Horn-Bad Meinberg ist mehrfach der Raubwürger und der Schwarzstorch / Silberreiher zu beobachten! – Mönkeberg – Kempenfeldrom – 32805 HBM -.
In diesem Bereich sollen 3 bis 5 Windräder errichtet werden!
Wie Hoch ist hier der Artenschutz zu betrachten?
Beispiel Schwarzstorch: streng geschützte Art gem. § 7 Abs. 2 Nr. 14 a BNatSchG i. Verb.
m. Anhang A EG-VO 338/97. Aufgrund der weiten Nahrungsflüge können wichtige Flugwege durch WEA
abgeschnitten werden, weshalb ROHDE (2009) nach mehrjährigen
Funktionsraumanalysen für einen Restriktionsbereich von 7 km votiert. Im wichtigsten Schwarzstorch-Gebiet Hessens, dem SPA „Vogelsberg“, das gern als
Beispiel für positives Nebeneinander von Schwarzstörchen und Windkraft genannt
wird, nahm der Brutbestand mit der schrittweisen Errichtung von 178 WEA von 14-15
BP auf 6-8 BP ab, während in anderen hessischen Gebieten der Bestand stabil oder
zunehmend war. Quelle: Landesamt fĂĽr Umwelt Brandenburg T. Langgemach
Staatliche Vogelschutzwarte. “Informationen über Einflüsse der Windenergienutzung auf Vögel.
– Stand 16. Dezember 2015.